Sanierung der Sporthalle der Wilhelm-Bracke-Schule verzögert sich

Wendroth: „Fertigstellung muss unbedingt vor Beginn der kalten Jahreszeit erfolgen!“

Auf Anfrage der CDU-Fraktion hat die Verwaltung im Sportausschuss mitgeteilt, dass sich die Sanierung der Sporthalle der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule verzögert und nicht zu Anfang August erfolgen kann. Hintergrund sind Verzögerungen im Genehmigungsprozess.
Klaus Wendroth erwartet, dass die Sanierung der Sporthalle der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule noch vor Beginn der kalten Jahreszeit abgeschlossen istKlaus Wendroth erwartet, dass die Sanierung der Sporthalle der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule noch vor Beginn der kalten Jahreszeit abgeschlossen ist
Klaus Wendroth, Vorsitzender des Sportausschusses bedauert diese Mitteilung, sagt aber: „Wichtig ist, dass die Sporthalle zu Beginn der kalten Jahreszeit wieder für den Schul- und den Vereinssport zur Verfügung steht. Die Verwaltung hat uns mitgeteilt, dass nach derzeitigen Planungen die Wiederinbetriebnahme am 5. September erfolgen kann, dieses Ziel wird also erreicht.“

Der Kostenrahmen von 2,12 Millionen Euro wird hingegen nach derzeitiger Einschätzung eingehalten. Dies begrüßen die Mitglieder der CDU-Fraktion und loben die durchführende Nibelungen Wohnbau GmbH für die guten Planungen. Und obwohl es im Genehmigungsprozess zu einer Verzögerung von rund neun Wochen gekommen ist, liegen die Baumaßnahmen lediglich fünf Wochen hinter dem Plan.

„Durch umsichtige Planungen und eine gute Vorbereitung konnte der Zeitverzug minimiert werden. Das begrüßen wir sehr und wünschen es uns oftmals auch an anderer Stelle“, kommentiert Wendroth.

Die Schulleitung wurde bereits über den aktuellen Sachstand informiert, die Vereine sollen nun durch das Sportreferat unterrichtet werden.