Thorsten Köster ist neuer Geschäftsführer der CDU-Ratsfraktion

Nach nunmehr fünf Jahren gibt Claus Lorenz seine Beschäftigung als Geschäftsführer der CDU-Ratsfraktion auf und wechselt wieder in den Dienst der Stadt Braunschweig. Er war für diese Tätigkeit seit dem 1. April 2007 als städtischer Beamter beurlaubt und findet nun seinen Einsatz im Büro des Oberbürgermeisters.
„Ich freue mich für Claus Lorenz, dass er nun eine neue Aufgabe innerhalb der Verwaltung gefunden hat, die seiner großen Qualifikation entspricht. Gleichzeitig ist sein Weggang ein großer Verlust für die Fraktion, der er fünf Jahre lang treu zur Seite gestanden hat – weit über das Erforderliche hinaus. Mit Thorsten Köster bekommen wir jedoch einen jungen und engagierten Kollegen als Mitarbeiter, so dass ein fließender Übergang gewährleistet ist“, kommentiert Klaus Wendroth, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, den Wechsel in der Geschäftsführung.
Bereits kurz nach der Kommunalwahl im letzten September stand für Claus Lorenz der Wechsel zurück in die Verwaltung fest – vollzogen wurde er nun zum 1. April.
In großer Einmütigkeit hatte die Fraktion daraufhin im Oktober Thorsten Köster zu seinem Nachfolger bestimmt. Der studierte Historiker ist seit 2006 Mitglied des Rates und hat als Mitarbeiter des ehemaligen Landtagsabgeordneten Hennig Brandes Erfahrungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sammeln können.
 
Klaus Wendroth meint dazu: „Ich habe Thorsten Köster in den vergangenen fast sechs Jahren als überaus interessierten und aufgeschlossenen Kollegen kennengelernt. Mit seinen neuen Ideen und dem Verständnis für unsere politische Arbeit wird er sich gut in unseren Geschäftsbetrieb einfügen.“
 
Zusammen mit den beiden Mitarbeiterinnen der Fraktion bildet Köster nun die Fraktionsgeschäftsstelle. Diese unterstützt die Ratsmitglieder bei ihrer politischen Arbeit und bereitet inhaltliche Entscheidungen vor.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Thorsten Köster und bin mir sicher, dass wir auch weiterhin gute Arbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt leisten werden“, so Klaus Wendroth abschließend.