SPD versucht sich rauszureden

„Die SPD hat in der Zeitung den Eindruck erweckt, sie habe über die Tatsachen, die die Unterstützung von Eintracht Braunschweig zwingend erforderlich machten, keine Kenntnis gehabt. Dies ist aber nachweislich falsch. Der OB hat vor der Entscheidung im Verwaltungsausschuss sehr ausführlich und eindringlich alle wichtigen Umstände geschildert, bezüglich der Einzelheiten aber auch auf die Verschwiegenheitspflicht verwiesen. Die SPD wusste also sehr wohl was sie tat, als sie die Unterstützung für die Eintracht abgelehnt hat“, kommentiert Wolfgang Sehrt, CDU-Fraktionschef im Rat, die Berichterstattung in der Braunschweiger Zeitung am 5. Juni 2010.