Braunschweigs Haushaltspolitik ein Markenzeichen

Nach Auffassung der CDU-Ratsfraktion wird gerade angesichts der dramatischen Steuerausfälle besonders deutlich, wie erfolgreich die von der CDU/FDP-Mehrheit durchgesetzte Haushaltspolitik der letzten Jahre war. Durch eisernes Sparen und kluge Privatisierungspolitik stünde Braunschweig jetzt trotz notorischer Steuerschwäche noch besser da als die anderen steuerstärkeren Großstädte.
„Die Haushaltspolitik von Braunschweig ist dadurch überregional inzwischen zu einem Markenzeichen geworden“, meinte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Carsten Müller. „Es war richtig dem populistischen Begehren des Herrn Pesditschek und seiner SPD-Fraktion, die guten Einnahmen des letzten Jahres zu verpulvern ebenso zu widerstehen wie der Forderung gerade jetzt in dieser finanziellen Notlage auch noch die VIP-Tribüne zu bauen“, erklärte er dazu in diesem Zusammenhang. Durch das Ansammeln von Rücklagen könnten jetzt die Einnahmeausfälle ohne weitere Sparmaßnahmen ausgeglichen werden.